Dieser Artikel wurde durch KI erstellt und von einem Menschen Korrektur gelesen.
In einer Ära, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer stärker in den Berufsalltag Einzug hält, verändert sich auch der Bewerbungsprozess grundlegend. Laut einer aktuellen Umfrage verwenden bereits ein Viertel aller Bewerber ChatGPT und ähnliche KI-Tools, um ihre Anschreiben und Lebensläufe zu optimieren. Doch was treibt diesen Trend an, welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus und wie reagieren HR-Abteilungen auf diese Entwicklung?
Die Nutzung von KI-gestützten Textgeneratoren bei der Erstellung von Bewerbungsschreiben hat in kurzer Zeit an Popularität gewonnen. Vor allem folgende Aspekte überzeugen Bewerber:
Gerade Bewerber mit mehreren parallelen Bewerbungen schätzen die signifikante Zeitersparnis durch ChatGPT. Statt Stunden mit der Formulierung von Einleitungssätzen und Übergängen zu verbringen, können sie sich auf die inhaltliche Recherche und Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs konzentrieren.
Viele Kandidaten sind überrascht, wie professionell ein von der KI generiertes Anschreiben wirkt: eine klare Struktur, ansprechende Einleitungen und individuelle Stärken im Fokus. Das Ergebnis wirkt oft wie von einem erfahrenen Personalberater verfasst - zumindest für das ungeschulte Auge.
Die Studie zeigt: Von 1.000 befragten Bewerbern greifen 25 % bereits regelmäßig auf ChatGPT & Co. zurück. Weitere Erkenntnisse:
Auch Personalverantwortliche merken den Einfluss: Etwa 30 % der HR-Manager geben an, vermehrt auf standardisierte Formulierungen zu stoßen, die automatisch generiert sein könnten.
So verlockend KI auch sein mag – es gibt Stolpersteine, die Bewerber und Unternehmen kennen sollten:
Automatisch erstellte Texte können sich ähneln, wenn viele Nutzer mit denselben Prompts arbeiten. Ein Anschreiben kann dadurch ungewollt generisch wirken und dem Bewerber die persönliche Note rauben. Zudem besteht die Gefahr, dass unbemerkte Formulierungen aus urheberrechtlich geschützten Quellen übernommen werden.
Wer vertrauliche Informationen in öffentlich zugängliche KI-Plattformen eingibt, könnte gegen Datenschutzrichtlinien verstoßen. Besonders kritisch ist dies bei sensiblen Daten wie Gehaltswünschen, individuellen Projektertunsschilderungen oder persönlichen Kontaktdaten.
Damit der Einsatz von ChatGPT im Bewerbungsprozess wirklich Mehrwert liefert, sollten Bewerber folgende Best Practices beachten:
Die rasante Entwicklung der KI-Technologien wirft einen Blick in eine spannende Zukunft:
Viele Applicant-Tracking-Systeme (ATS) implementieren bereits KI-Module, die Lebensläufe automatisch scannen, bewerten und mit Stellenprofilen abgleichen. Bewerber, die ihre Unterlagen mit ChatGPT optimieren, können so ihre Chancen verbessern, die ersten automatischen Auswahlrunden zu überstehen.
Um KI verantwortungsvoll einzusetzen, gewinnen Workshops und Online-Kurse an Bedeutung. Sowohl Bewerber als auch Personaler sollten lernen:
ChatGPT und Co. haben das Potenzial, Bewerbungsprozesse deutlich zu beschleunigen und zu professionalisieren. Jeder vierte Bewerber setzt bereits auf KI-Unterstützung, und die Tendenz ist steigend. Doch das Tool ersetzt nicht die persönliche Note und sollte stets mit Bedacht eingesetzt werden. Wer effiziente Prompts nutzt, seine Unterlagen sorgfältig personalisiert und sich an Datenschutzrichtlinien hält, kann die Vorteile von KI optimal ausschöpfen.
Probieren es selbst aus: Nutze ChatGPT als kreativen Sparringspartner in Deinem Bewerbungsprozess und überzeuge zukünftig mit individuellen, professionellen Unterlagen. Achte dabei auf strukturiert aufgesetzte Prompts und lies die Anschreibne in jedem Fall Korrektur.